Der aus der Tiefe des Raumes plötzlich vorstoßende Netzer hatte Thrill.
Es ist schön, dass Österreich weiter beim FC Bayern vertreten ist.
Die Medien haben Schuld!
Es gab schon Präsidenten beim OFC, die wussten zehn Minuten vor der Hauptversammlung noch nicht, das sie hinterher gewählt werden.
Bonhof horchte an der Türe.
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Vor dem Spiel hatten wir noch das Gefühl, an der Steckdose geschlafen zu haben.
Das war glaube ich das schlechteste Spiel meiner Karriere. Zum Glück habe ich das Tor gemacht.
Wir sind da.
Wenn du in der Türkei ein Spiel verlierst, kannst du eine Woche lang das Haus nicht verlassen.
Er kam nicht ins Spiel und wurde dann immer schlechter.
Ich weiß noch, wie Winnie Schäfer vor einem Spiel die Aufstellung an die Taktiktafel geschrieben hat und dann sagte: ,,So spielen wir heute." Darauf musste ich allerdings erwidern: ,,Trainer, Entschuldigung, der da vorn auf rechts, der spielt gar nicht bei uns."
Der einzige Leverkusener, der Deutscher Meister wird, bin ich.
Die Analysten kamen zu mir und fragten: Was denkst du über den Elfmeter? Ich sagte: Ich hätte Pfeifen gut gefunden...
Es hat sich angefühlt wie ein volles Haus.
Danke, dass wir uns hier besaufen dürfen!
Das ist jetzt bitte wirklich nicht sein Ernst, dass er da versucht, Rasen aus... das ist nicht zu fassen... das ist nicht zu fassen. Da möchte er den Elfmeterpunkt mitnehmen vor Spielende.
Wir brauchen das Momentum und in den kleinen Momenten den Moment auf unserer Seite.
Es war schon immer mein Ziel, den Verein zu verschulden.
Das war eine Frechheit von meiner Mannschaft.
Schalke spielt am letzten Spieltag gegen Unterhaching...
Ich hab mich geärgert und g’sagt: Der sollte ein gelbes Hemd anziehen (…) Der vierte Offizielle het’s dann g’hört und das war ihm zu viel.
Das ist keine Auswechselung, das ist eine Völkerwanderung.
Wenn wir gewinnen, ist mein Kopf auf der Titelseite. Wenn wir verlieren, ist er dort noch größer...
Italien ist raus - als Zeichen der Trauer bin ich heute im schwarzen Ferrari gekommen.
Wir müssen aufpassen, dass wir nicht an eine Parallel-Wahrheit glauben.
Karl-Heinz Bohrer, Kulturchef der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 1973 über Günter Theodor Netzer und seinen Auftritt in Wembley 1972 (3:1) mit Deutschland gegen England.
Der aus der Tiefe des Raumes plötzlich vorstoßende Netzer hatte Thrill.